„Die Auferstehung ist keine Theorie“

Superintendent Volker Neuhoff: Jesus ist auch heute erfahrbar

Superintendent Volker Neuhoff

Für Superintendent Volker Neuhoff, Evangelischer Kirchenkreis Paderborn, geschieht Glaube in Beziehung. Foto: EKP

„Glaube geschieht in Beziehung. Die Auferstehung ist keine Theorie, sie ereignet sich“, sagte Superintendent Volker Neuhoff in seiner Predigt im Gottesdienst am Ostersonntag, 20. April, in der Marktkirche zu Paderborn.

Die Begegnung zwischen dem auferstandenen Jesus und Maria Magdalena beschreibe der Evangelist Johannes (Joh. 20, 11-18) als „Initialzündung für allen Glauben und für die Botschaft von der Auferstehung“. In der „Magdalenensekunde“ spricht Jesus Maria Magdalena an seinem leeren Grab mit ihrem Namen an, und sie erkennt ihn.

Auch heute könne es Momente geben, in denen Gott den Menschen unscheinbar, alltäglich, verborgen vorkomme und er sie dann bei ihrem Namen rufe: „Manchmal leise. Manchmal überraschend. Und wenn wir hinhören, dann erkennen wir: Der Herr lebt“, betonte Neuhoff.

Der vollständige Predigttext zum Nachlesen als PDF zum Download: Osterpredigt Superintendent Neuhoff Text

Die Kurzfassung der Predigt (Pressetext): Pressefassung Osterpredigt Superintendent Volker Neuhoff